Tätowieren ist der älteste Körperschmuck

Den bisher ältesten Beweis für Tätowierungen haben Forscher auf der Gletscherleiche Ötzi (3105 v.Chr.) gefunden. Seitdem hat sich vieles geändert.

Seit den 90er Jahren sind die Tattoos gesellschaftsfähig geworden und werden nicht mehr mit Vorurteilen versehen. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Einstellung zu Tätowierungen gewaltig gewandelt. Sogar Laien können mittlerweile den Unterschied zwischen guten und schlechten Tattoos erkennen. Es hat sich regelrecht zu einer Kunstform gemausert.

Um ein wirklich gutes Tattoo zu bekommen sollte man 3 Regeln beachten:

1. Vorher Gedanken machen welches Motiv ich an welcher Stelle möchte
2. Studio und Tätowierer gut auswählen

  • Hygienie und Sauberkeit sollte in einem Studio oberste Priorität haben.
  • Sympathie spielt eine große Rolle, fühle ich mich wohl und komme ich mit dem Tätowierer klar.
  • Beherrscht der Tätowierer sein Handwerk. Sind seine Tattoo´s gut gemacht? Auf jeden Fall seine Arbeiten ansehen!

3. Pflege des Tattoos
Bei schlechter/falscher Pflege von einem Tattoo, kann es hinterher schlecht aussehen, auch wenn der Tätowierer gute Arbeit geleistet hat!

Wir begleiten Dich gerne von Anfang an. Beraten Dich gerne über Motiv und Stelle, zeigen Dir bisherige Arbeiten und lassen Dich auch bei der Pflege nicht alleine. Du bekommst von uns die Pflegehinweise sowie Pflegemittel, damit nichts mehr schiefgehen kann.

Denn schließlich sind die Tattoos unserer Kunden unsere beste Werbung!